Workshop

Für Deutsch bitte nach unten.

The results of the book enabled me also to construct a workshop designed to evaluate one’s personal community. Having done one trial run (at Mensa Hochschulnetzwerk) I slightly changed the format given the feedback.

The process is relatively simple, however takes a bit of time to think. There is material provided and the participants get guided through filling it out. This can be done by themselves and is then a thoughtful guided self-exploration.

The feedback however was that the value really came out in the conversations with other participants it produced, on friendship, on social circles, what are healthy levels of connectedness and social networks etc.

Given that filling out and then discussing it takes more time, “discussion format” is about 4h with breaks, so basically a full morning or afternoon.

The focus group are adults in their 30-60ies to see how they are doing in not letting their friendship networks slip as they are tied down with family and work obligations. However, it could easily be also used for:

    • Retirees (focus on need to continually develop social network in retirement)
    • Migrants and refugees amongst each other (need to build social networks in new host city)
    • Bringing Migrants and refugees (medium for mutual understanding of current situation, thus e.g. as a community building initiative)
    • Young people (16-30) to build connections and work on youth loneliness, potentially coupled with platonic speed friending.
    • Couples for joint discussion on how they together want to develop their social network and what expectations they have

    Such specialised and slightly more vulnerable focus groups require however specific client expertise, which I don’t possess. So, whilst I would be happy to offer a workshop, I would only do it in cooperation with a hosting organisation knowing their clients.

    Currently I maintain the material in German and in English.

    Workshop (Deutsch)

    Aufgrund des Buchinhaltes war ich in der Lage, auch ein Workshopkonzept zu entwerfen um seinen eigenen Sozialkreis mal anzuschauen. Ein Versuchslauf ist bereits erfolgt (Beim Mensa Hochschulnetzwerk) und aufgrund des Feedbacks habe ich einige Änderungen bereits vollzogen.

    Der Prozess ist relativ einfach, der Prozess des Nachdenken und Selbstreflektieren benötigt jedoch etwas Zeit. Es gibt Material und somit werden die Teilnehmer mit ausreichend Zeit durch die Übungen geführt. Dies kann selbstständig durchgeführen und ist letztendlich eine geführte Selbstreflektion.

    Das Feedback war jedoch dass der eigentliche Wert des Workshops in den interessanten Unterhaltungen lag, die die Teilnehmer miteinander hatten als sie Aspekte des Fragebogens diskutierten. Themen hierbei waren was Freundschaft grundsätzlich ausmacht, welche Art von Sozialem Kontakt einer Person in welchem Kontext am wichtigsten ist, was ein Gesundes persönliches Netzwerk oder Sozialkreis ausmacht etc.

    Da allein das Ausfüllen mit etwas Nachdenken schon Zeit erfordert, ist der Zeitaufwand für das Diskussionsformat etwa 4h, also ein voller Morgen oder ein Nachmittag.

    Die Zielgruppe sind Erwachsene im Alter von 30-60, die sich überlegen inwieweit sie unter den Alltagsverpflichtungen von Arbeit und Familie ihr eigentliches privates Sozialnetzwerk haben schleifen lassen, und inwieweit sie es zumindest etwas besser pflegen wollen. Das Format jedoch kann leicht auch für andere Fokusgruppen genutzt werden:

    • Pensionäre (wie wollen wir im Dritten Lebensalter unser Soziales Leben entwickeln)
    • Migranten und Flüchtlinge untereinander (wie konnten wir funktionale soziale Netzwerke in unserer neuen Umgebung aufbauen)
    • Begegnungsworkshop Migranten und “Alteingesessene”: Gegenseitiges Verständnis und Ideengebung wie die Integration noch besser funktionieren kann.
    • Junge Menschen (16-30) um Verbindungen aufzubauen, Jugendeinsamkeit zu vermeiden. So ein Workshop kann auch mit “Platonischem Speed Friending” verbunden werden.
    • Paare die sich überlegen wie sie ihr soziales Netzwerk weiterentwickeln wollen weil sie zuviel aufeinander “glucken”.

    Bei den vulnerableren Gruppen habe ich leider keine spezifische Expertise. Daher würde ich zwar gerne den Workshop durchführen, kostenlos, alles kein Problem, aber eben nur in Kooperation mit einer Trägerorganisation die ihre Klientengruppe kennt.

    Das Material unterhalte ich auf Deutsch und Englisch und würde es mitbringen.